Un­wohl­sein

Um eu­rem inne­ren Un­wohl­sein ab­zu­hel­fen, seid ihr be­reit, über­all­hin zu lau­fen, um Hil­fe und Heil­mit­tel zu be­kom­men, und ihr wen­det euch nie­mals an das Licht, dieses Licht, welches das ganze Universum durchdringt, in das ihr ge­taucht seid. Warum? Ja, ver­sucht an das Licht zu den­ken, wel­ches das gan­ze Uni­ver­sum durch­dringt, wenn ihr euch mü­de, ent­mu­tigt oder ent­täuscht fühlt. Konzen­triert euch auf es und stellt euch vor, wie ihr es durch euch hin­durch flie­ßen lasst. Dies wird nicht nur eu­ren psychi­schen Orga­nis­mus reini­gen, son­dern in ge­wis­sem Ma­ße auch eu­ren physi­schen Kör­per und ihr fühlt euch be­ru­higt, re­gene­riert und fä­hig, eu­re Aktivitäten wie­der auf­zu­neh­men und Freu­de da­ran zu fin­den. Eine der wirk­sams­ten Me­thoden, um die­ses Licht auf­zu­fan­gen, be­steht da­rin, dem Herrn zu dan­ken und sei­nen Na­men zu heiligen. Macht mehr­mals täg­lich eine Pause und sagt: »Dan­ke, dan­ke Herr. Dan­ke für das Le­ben, dan­ke für das Licht. Dein Na­me sei geheiligt in al­le Ewig­keit.«

*Omraam Mikhael Aivanhov

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